Immer mehr Katzenhalter:innen interessieren sich für CBD (Cannabidiol) als natürliche und sanfte Unterstützung für mehr Gelassenheit, Komfort und Wohlbefinden..
Ob beim Tierarztbesuch, in neuen Situationen oder im gemütlichen Senior:innen-Alltag: CBD kann deiner Samtpfote helfen, sich einfach wohler zu fühlen.
In diesem Beitrag erfährst du, wie CBD bei Katzen wirkt, wie sicher es ist und worauf du bei der Anwendung achten solltest.
Was ist CBD und wie wirkt es bei Katzen?
CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze, also ganz ohne berauschende Wirkung.
Es wirkt über das sogenannte Endocannabinoid-System (ECS), das auch bei Katzen eine wichtige Rolle für das körperliche Gleichgewicht spielt.
Dieses System ist wie eine kleine Schaltzentrale im Körper, die unter anderem Stimmung, Appetit, Bewegungsfreude und Entspannung mitreguliert.
Das Ziel: innere Balance.
CBD kann diese Balance unterstützen – sanft, natürlich und ohne Suchtpotenzial.
Anwendungsbereiche von CBD bei Katzen
Katzen sind Meisterinnen darin, sich nichts anmerken zu lassen. Trotzdem gibt es Momente, in denen ein bisschen Extra-Unterstützung gut tut:
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Bei neuen oder stressigen Situationen – Umzug, Reisen, neue Mitbewohner:innen
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Für den Bewegungsapparat – wenn die Sprünge nicht mehr ganz so leichtfüssig sind
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Für mehr Appetit und Gelassenheit – wenn das Futter nicht so recht lockt oder der Alltag unruhig ist
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Für Haut und Fell – wenn es juckt oder das Fell stumpf wirkt
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Im Alter – wenn der Tag-Nacht-Rhythmus oder das Verhalten sich verändert
(Hinweis: Das sind typische Einsatzbereiche aus der Erfahrung vieler Tierhalter:innen und Tierärzt:innen – keine Heilversprechen.)
Ist CBD sicher für Katzen?
Ja – wenn du ein CBD-Öl wählst, das speziell für Katzen entwickelt wurde.
Darauf solltest du achten:
- Verwende ausschliesslich Produkte, die speziell für Katzen entwickelt wurden
- Achte auf THC-freie Formulierungen
- Beginne mit einer niedrigen Dosierung und steigere nur langsam
- Lass dich tierärztlich beraten, besonders bei bestehenden Krankheiten oder Medikamentengabe
Wichtig: Gib deiner Katze niemals CBD-Produkte für Menschen – diese enthalten oft Xylit, Aromastoffe oder Terpene, die gefährlich sein können.

So wendest du CBD bei Katzen richtig an?
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Langsam starten: Mit einer kleinen Menge beginnen und beobachten, wie deine Katze reagiert.
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Regelmässg geben – z. B. morgens und abends, damit sich eine Routine einspielt.
Fazit: CBD als sanfte Unterstützung für deine Katze
CBD ist kein Wundermittel, aber ein natürlicher Baustein, der Katzen im Alltag unterstützen kann.
Mit einem THC-freien CBD-Öl, tierärztlicher Expertise und etwas Geduld hast du die besten Voraussetzungen, um deiner Katze einfach ein bisschen mehr Wohlgefühl zu schenken.
💚 Cansuna-Tipp: Achte immer auf geprüfte Qualität. Deiner Katze zuliebe.