Du möchtest deiner Fellnase auf natürliche Weise helfen – bei Stress, Schmerzen oder chronischen Beschwerden – und hast schon von CBD gehört? Dann stellst du dir vielleicht die wichtigste aller Fragen:
Ist CBD für Hunde gefährlich?
Die gute Nachricht vorweg: CBD kann für Hunde sicher und hilfreich sein – wenn du auf die richtigen Dinge achtest. Denn nicht jedes Produkt ist automatisch gut geeignet. Wir erklären dir hier ganz genau, wann CBD gefährlich sein kann – und wie du deinen Vierbeiner sicher begleiten kannst.
Was ist CBD überhaupt?
CBD (Cannabidiol) ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, der nicht psychoaktiv wirkt – im Gegensatz zu THC. Während THC für Tiere tatsächlich gefährlich sein kann, gilt CBD bei richtiger Dosierung und Produktwahl als sicher und wird in der Tiermedizin zunehmend als begleitende Massnahme bei Schmerzen, Stress oder chronischen Erkrankungen eingesetzt.
Ist CBD für Hunde gefährlich?
Die kurze Antwort lautet: Nein – CBD ist für Hunde in der Regel nicht gefährlich, wenn es sich um ein geprüftes, THC-freies und speziell für Tiere entwickeltes Produkt handelt.
Die lange Antwort: Ob CBD für Hunde gefährlich ist, hängt von mehreren Faktoren ab – darunter die Produktqualität, die Inhaltsstoffe, die Dosierung und die individuelle Gesundheit des Hundes.
Wann kann CBD für Hunde gefährlich sein?
Gefährlich kann CBD für Hunde aber sein, wenn …
- ❌ … THC enthalten ist, das für Hunde giftig sein kann
- ❌ … es sich um ein Produkt für Menschen handelt – z. B. mit Xylit oder künstlichen Aromen
- ❌ … die Dosierung nicht stimmt – besonders bei kleinen, jungen oder kranken Tieren
- ❌ … bereits Medikamente im Spiel sind und keine Rücksprache mit einer Tierärztin erfolgt
Worauf du beim Kauf von CBD für Tiere achten solltest
Damit CBD für deinen Hund nicht gefährlich, sondern unterstützend für deine Fellnase ist, solltest du Folgendes beachten:
- ✔️ Nur CBD-Produkte verwenden, die speziell für Tiere entwickelt wurden
- ✔️ Laborgeprüfte Qualität mit Nachweisen über Reinheit und THC-Freiheit wählen
- ✔️ Auf Zusatzstoffe achten, die für Tiere ungeeignet sein könnten
- ✔️ Die Dosierung langsam steigern und auf die Reaktion des Hundes achten
- ✔️ Bei Unsicherheiten immer eine tierärztliche Beratung einholen
Fazit: Ist CBD für Hunde gefährlich?
Nur wenn du das falsche Produkt wählst.
Mit einem hochwertigen, speziell für Tiere entwickelten und korrekt dosierten CBD-Produkt kannst du deinem Begleiter sicher und natürlich helfen – ohne Risiko, aber mit viel Potenzial.
Unser Anspruch bei Cansuna
Bei Cansuna entwickeln wir CBD-Produkte speziell für Tiere – mit ❤️, Know-how und tierärztlicher Beratung.
Cansuna CBD-Öle sind:
- ✔️ THC-frei & laborgeprüft
- ✔️ Für Hunde (und andere Vierbeiner) geeignet
- ✔️ Rein & frei von schädlichen Rückständen
- ✔️ In der Schweiz entwickelt – mit geprüfter Qualität
Zu unseren CBD-Produkten für Deine Fellnase
Häufige Fragen: CBD für Hunde – gefährlich oder gut verträglich?
- Kann CBD meinen Hund "high" machen?
Nein – unsere CBD-Produkte enthalten kein THC und machen nicht berauscht.
- Welche Nebenwirkungen können auftreten?
In seltenen Fällen: leichte Müdigkeit oder weicher Kot. Diese Effekte verschwinden meist schnell. Wichtig ist eine passende Dosierung.
- Wie finde ich die richtige Dosierung für meinen Hund?
Starte mit einer niedrigen Dosis (z. B. 0,25 mg/kg Körpergewicht) und beobachte Verhalten, Appetit und Wohlbefinden. Eine Fachberatung ist sinnvoll.
- Ist CBD bei Medikamentengabe gefährlich?
Möglich. CBD kann die Wirkung bestimmter Medikamente beeinflussen. Deshalb immer vorher Rücksprache mit einer Tierärztin oder Fachperson halten.